Nelken-Knospen blühen wunderbar auf, wenn Sie Zitronenlimonade statt Wasser in die Vase tun.
2)Tontöpfe 24 Stunden ins Wasser stellen
Wollen Sie Zimmerpflanzen in Tontöpfe setzen, vorher die leeren Töpfe einen tag lang in Wasser stellen. Dann saugt sich die Tonmasse voll und entzieht den Pflanzen nicht das Wasser.
3)Kaffeesatz für kräftige Pflanzen
Pflanzen wachsen besser, wenn Sie etwas Kaffeesatz ins Gießwasser tun.
4)Hefe ist ein super Blumendünger
Hefereste vom Backen sind zum Wegwerfen zu schade.Lieber zum Wasser in die Gießkanne geben, denn Hefe ist ein toller Dünger für Ihre Topfpflanzen.
5)Narzissen in Wasser entgiften
Narzissenstiele immer erst 24 Stunden allein in kaltes Wasser stellen. Grund: Sie enthalten einen Wirkstoff, der andere Blumen in der Vase schnell zum Welken bringt.
6)Täglicher Schnitt hält Blumen frisch
Schnittblumen halten sich länger frisch, wenn Sie die Stängel jeden Tag um ca. 1/2 cm kürzen.
7)Für Tulpen wenig Wasser in die Vase geben
Füllen Sie eine Vase für Tulpen stets nur halb mit Wasser. Dann wachsen die Blumen nicht so stark.
8)Bier bringt Blätter zum Glänzen
Die Blätter Ihrer Zimmerpflanzen glänzen wunderbar, wenn sie von Zeit zu Zeit behutsam mit etwas Bier abgerieben werden.
9)Kartoffelwasser ist gut für Blumen
Schütten Sie Kartoffelwasser nach dem Kochen nicht weg. Nach dem Abkühlen eignet es sich wegen der vielen Mineralstoffe hervorragend als Blumendünger.
10)Torfsäckchen gegen Kalk im Gießwasser
Binden Sie ca. 100 g trockenen Torf in ein Stofftaschentuch. Das Säckchen hängen Sie dann über Nacht in einen Eimer mit maximal 8 l Wasser. Morgens ist das Wasser kalkfrei und somit ideal zum Blumengießen. Ein Torfsäckchen können Sie zweimal benutzen.
11)Eierkoch-Wasser gut für Blumen
Schütten Sie das Wasser vom Eierkochen nicht weg, sondern gießen Sie damit Ihre Blumen. Es enthält wichtige Nährstoffe.
12)Pflanzen im Urlaub über Wollfäden wässern
So sind Ihre Pflanzen auch während der Ferien versorgt: Wasser in eine Schüssel füllen(pro Woche ca. 1 l ) und die schüssel erhöht neben die Pflanzen stellen. Dann dicken Wollfaden in die Blumenerde drücken und auf den Schüsselboden leiten( mit Stein beschweren). Über den Faden ziehen die Pflanzen dann immer so viel Wasser wie nötig. Oder:
Blumen bedienen sich selbst, wenn man mit Wasser gefüllte Flaschen verkehrt herum in die Erde steckt (Flaschengröße und Material sind variierbar).
13)Strohblumen trocknenStrohblumen müssen Sie schneiden, bevor die Blüten voll geöffnet sind. Danach sofort an den Stängeln zum Trocknen aufhängen.
14)Frische Azaleen
Angetrocknete Azaleen werden im Wasserbad mit etwas Natron wieder frisch. Eimer mit Wasser füllen und Topf ganz untertauchen.
15)Sand hält Blumenerde schimmelfrei
Blumenerde schimmelt nicht, wenn Sie obenauf etwas Sand in den Topf geben.
16)Beim Umtopfen auf Topfgröße achten
Der neue Topf sollte nur wenig größer sein als der alte, sonst steckt die Pflanze zuviel Kraft in neue Wurzeln.
17)Schocktherapie für schlappe Rosen
Wenn Rosen schon kurz nach dem kauf in der Vase die Köpfe hängen lassen, tauchen Sie die Stiele wenige Sekunden lang in kochend heißes Wasser. Anschließend wieder in die Vase stellen.
18)Zucker für Fresienblüte
Mit einem Stückchen Würfelzucker im Wasser gehen bei Fresien auch all die kleinen Blüten prima auf.
19)Styropor in die Blumenerde
Styropor, z.B. aus großen Verpackungen, nicht wegwerfen, sondern zerkleinern und unter die blumenerde mischen. Das Styropor macht die Erde locker und sorgt so gleichzeitig für eine gute Wasserverteilung.
20)Kupfer hält Blumen länger frisch
Schnittblumen bleiben in Kupfervasen länger schön! Der Grund: Das Kupfer gibt kleinste Partikel an das Wasser ab, die darin vorhandene Fäulnisbakterien zerstören und das Welken der Blumen hinauszögern.
21)Zwiebelschalen gegen Blattläuse
Zwiebelschalen in einem Topf mit Wasser aufkochen. Den abgekühlten Sud in eine Sprühflasche geben und die Pflanzen damit besprühen.
22)Eiswürfel zum Gießen
Bei Blumenampeln legt man ein oder zwei Eiswürfel auf die Erde. Das Eis schmilzt langsam und es gibt kein überlaufendes Wasser. Es ist auch nicht anstrengend.
23)Schnecken
Um Schnecken von Pflanzen fern zuhalten, legt man um diese einen Kupferring ( Ringdurchmesser 25-30 cm , Draht zwei bis drei mm dick).
oder:Legen Sie einige Grashalme vom Pampasgras um die zu schützende Pflanze, etwa der Tomatenpflanze. Die Grashalme halten aufgrund ihrer scharfen Widerhaken die Schnecken von ihrem Weg ab, die Tomate kann unbeschädigt wachsen und es ist kein Schneckenkorn mehr notwendig.
24)Blattläuse
Legen Sie alle drei Wochen frische Selleriestücke auf die Blumenerde. Das vertreibt die Schädlinge.
25)Frischekur für Blumenstrauss
Manche Schnittblumen welken schnell. Man wickelt sie über Nacht in nasses Zeitungspapier.
26)Fliegen in Blumenerde
Wenn in der Blumenerde Fliegen sind, steckt man einfach Streichhölzer mit dem Kopf nach unten rein und die Fliegen sind weg.
27)Nicht schimmeln
Damit die Erde in den Töpfen von Zimmerpflanzen nicht schimmelig wird, einfach Vogelsand auf die Oberfläche streuen.
28)Blattläuse
Blattläuse mkann man ohne Einsatz von Chemiekalien bekämpfen, wenn man die Pflanzen mit Wasser - noch besser mit destilliertem Wasser, das vermeidet eventuelle Kalkränder - besprüht, dem einige Tropfen Geschirrspülmittel zugesetzt sind.
29)ausgedienter Weidenkorb
Weidenkörbe, bei denen der Henkel kaputt ist, muss man nicht wegwerfen. Mit Plastikfolie ausgeschlagen eignen die sich noch prima als Pflanztöpfe.
30) Schnittblumen halten länger, wenn Sie zusammen mit dem Wasser auch eine Tasse kalten Kamillentee in die Vase füllen.
31)Der beste Blumendünger: eine Süßstofftablette im Gießwasser auflösen.
32)Wenn die Pflanzzeit beginnt: Füllen Sie ihre Kübel zur Hälfte mit Styropor, ehe Sie neue Erde einfüllen. Dies ist billiger und die Töpfe sind nicht so schwer, wenn man dieselben einmal versetzen muß.
33) Düngt man Hortensien mit Kaffeesatz, wechselt ihre Blütenfarbe von Rosa zu Blau.
34) Von einem schönen Rosenstock mehrere Zweige abschneiden und etwa 15 cm tief in die Gartenerde eingraben. Gut feucht halten. Die Zweige ziehen Wurzeln und man hat in nächsten Jahr einen neuen Rosenstock.
35) Wenn Zimmerpflanzen auf kalten Fliesen oder Steinböden stehen, kann die Bodenkälte die Wurzeln schädigen. Umgedrehte Untersetzer, Holzbretter oder Styroporstücke eignen sich zum Isolieren.
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